Designen von Workflows

Prozessteuerrung

Arbeitsvorgänge können einen riesigen Umfang erreichen. Irgendwann kommt in jeder Unternehmung der Punkt, wo diese genauer definiert werden müssen. Ursachen dafür sind Automatisierung und Digitalisierung . Ein Workflow beschreibt also genau einen Arbeitsablauf. Früher hat man mit Papier und Stift gearbeitet. Das gilt in einigen Ländern als abgeschafft. Excellisten sind heute ebenso veraltet. Wer sich nun wundert, Sie haben einen jahrelangen Rückstand in der Digitalisierung! Um Prozesse beispielsweise zu digitalisieren, nutzt man Workflows. In diesen Workflows werden Regeln definiert oder benötigte Daten gesammelt und damit die gewünschten Ziele des Unternehmens umgesetzt bzw.  automatisiert. Workflows dienen zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen.

Ein gutes Design kann hier Prozesse verschlanken:

  • Gewährleistung einheitlicher Projektstandards & Qualitätssicherung
  • Anpassung von Service und Abrufscheinen sowie Verträgen
  • Transitionsmanagement mit rechtlichem Know-How
  • Koordinierung von (Teil-)Projekten & Ressourcen
  • Steigerung von Effektivität & Effizienz
  • Aussagekräftiges Managementreporting

Die Aufgaben des Projektmanagements sind jedoch weitaus weitläufiger und komplexer, als nur die Anpassung von Workflows. Im Umfeld von Transitions- und Transformationsprojekten besteht das Projektmanagement aus den klassischen Projektleitern und Projekt Management Office, aber ebenfalls aus Transitionsmanagern und Changemanagern, die den Wandel stets mit begleiten.

Wer mehr darüber wissen möchte: